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ERP-Glossar

Alle Fachbegriffe zum Thema ERP-Software leicht verständlich zum Nachschlagen.
Der fundierten Entscheidung für ein ERP-System geht eine sorgfältige Vorbereitung und Bedarfsanalyse voraus. Nur so können sich die Verantwortlichen sicher sein, sich für die richtige ERP-Lösung entschieden zu haben. Das A und O hierfür ist die Erstellung eines Lastenhefts. Das Lastenheft gibt Aufschluss darüber, welchen funktionalen und nicht-funktionalen Anforderungen die zukünftige (ERP-) Software gerecht werden muss. Ferner lassen sich Aussagen darüber treffen, ob die Basissoftware durch branchenrelevante Funktionen ergänzt werden muss.
Bei der ERP-Einführung wird in den meisten Fällen nach dem klassischen Wasserfallmodell vorgegangen. Dabei handelt es sich um eine rein lineare Methode, die sich durch ihre geordneten Strukturen, hohe Planungssicherheit und klar definierte Verantwortlichkeiten auszeichnet. Eine Alternative dazu stellt die agile ERP-Einführung da, für die sich immer mehr Unternehmen entscheiden. Statt aus festen Projektphasen, besteht sie aus sich wiederholenden Implementierungszyklen.
Die Auswahl eines ERP-Systems bedarf einer sorgfältigen Vorbereitung. Zu einem strukturierten Auswahlprozess gehört die Erstellung eines Lastenhefts, einer Longlist und einer Shortlist. Bei der Longlist handelt es sich um eine erste Auswahlliste, die eine grobe Übersicht über in Frage kommende ERP-Anbieter enthält.
Eine Alternative zur klassischen Vorgehensweise ist das Anbieter-Briefing, bei dem es sich um ein persönliches Vorbereitungsgespräch handelt. Die Situation des Unternehmens kann beim persönlichen Briefing anschaulich und exakt vermittelt werden. Die wesentlichen Geschäftsprozesse und problematische Punkte lassen sich konkret kommunizieren.
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