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ERP-Glossar

Alle Fachbegriffe zum Thema ERP-Software leicht verständlich zum Nachschlagen.
Die Wertschöpfungskette bezeichnet alle Prozesse der Produkterstellung: vom ersten Rohstofflieferanten bis hin zur Lieferung des Produkts an den Kunden. Im Englischen werden hier die Begriffe Value Chain und Supply Chain im Allgemeinen synonym verwendet, während man im Deutschen die Zulieferkette von allen Prozessen auf der Lieferantenseite abtrennt. Entwickelt wurde das Modell der Wertschöpfungskette 1985 von dem US-amerikanischen Ökonom Michael E. Porter.
Enterprise Resource Planning – kurz ERP – meint die Aufgabe, die materiellen und immateriellen Ressourcen eines Betriebs in seiner Gesamtheit zu planen und zu steuern, um die jeweiligen Unternehmensziele zu erreichen. Dies umfasst unter anderem die Koordination von Materialien und Betriebsmitteln, des Personals sowie der Kommunikations- und Informationstechnik. Es dient dazu, Unternehmensprozesse zu optimieren und einen effizienten Wertschöpfungsprozess sicherzustellen. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, kommen ERP-Systeme als bereichsübergreifende Softwarelösungen zum Einsatz.
Als Betriebsdatenerfassung (BDE) bezeichnet man die Erfassung von Ist-Zuständen bzw. -Daten in Unternehmen. Im organisatorischen Bereich umfasst dies Personen-, Material- und Auftragsdaten. Zu den technischen Betriebsdaten zählen Prozess- und Maschinendaten. Moderne ERP-Systeme verfügen in der Regel über ein integriertes ERP Modul zur Betriebsdatenerfassung, welches dafür sorgt, dass beispielsweise Personalverfügbarkeit und Kapazitätsplanung nahtlos miteinander verknüpft sind.
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