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ERP-Glossar

Alle Fachbegriffe zum Thema ERP-Software leicht verständlich zum Nachschlagen.
Das Produktdatenmanagement (PDM) speichert, verwaltet und stellt Informationen über Produkte und ihren Entstehungsprozess zur Verfügung. Zur Koordination der Konstruktionsdaten setzen Unternehmen webbasierte ERP-Systeme ein. Diese sorgen nicht nur dafür, dass Anwender an jedem Ort und zu jeder Zeit auf alle Unternehmensdaten zugreifen können. Sie dienen auch zur Steuerung und Optimierung der internen Prozesse und des Einsatzes von Ressourcen
PDM ist die Abkürzung für Produktdatenmanagement. Bei einem PDM-System handelt es sich demzufolge um eine Technologie, mit der relevante Produktionsdaten verwaltet werden. Es gibt unternehmensweit Auskunft über sämtliche Daten, die im Produktlebenszyklus anfallen, sowie deren Entstehungsprozess. Als Teil des betrieblichen Koordinations- und Informationssystems implementiert es Methoden und Regeln, die im Zusammenhang mit dem Produktdatenmanagement angewandt werden sollen. Bevor die Bezeichnung als Produktdatenmanagement gegen Ende der 1980er Jahren in den allgemeinen Gebrauch übergegangen ist, war Engineering-Data-Management (EDM) der gängige Terminus.
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