Datenpflege nachhaltig im Unternehmen verankern
Datenpflege ist kritisch für den Unternehmenserfolg. Denn lückenhafte oder falsche Datensätze wirken sich auf fast alle Geschäftsprozesse aus.
Datenpflege ist kritisch für den Unternehmenserfolg. Denn lückenhafte oder falsche Datensätze wirken sich auf fast alle Geschäftsprozesse aus.
Für alle, die nach einem Weg suchen, von KI zu profitieren: Wir stellen vier Use Cases vor, die wir erfolgreich in Kundenprojekten umgesetzt haben.
Künstliche Intelligenz denkt nicht wie Menschen. Das kann zum Problem werden, wenn eine KI-Analyse nicht den passenden Input erhält.
PDM ist die Abkürzung für Produktdatenmanagement. Bei einem PDM-System handelt es sich demzufolge um eine Technologie, mit der relevante Produktionsdaten verwaltet werden. Es gibt unternehmensweit Auskunft über sämtliche Daten, die im Produktlebenszyklus anfallen, sowie deren Entstehungsprozess. Als Teil des betrieblichen Koordinations- und Informationssystems implementiert es Methoden und Regeln, die im Zusammenhang mit dem Produktdatenmanagement angewandt werden sollen. Bevor die Bezeichnung als Produktdatenmanagement gegen Ende der 1980er Jahren in den allgemeinen Gebrauch übergegangen ist, war Engineering-Data-Management (EDM) der gängige Terminus.
Ein DMS-System dient der Speicherung und Verwaltung von sämtlichen Daten, die im Zusammenhang mit der Entwicklung neuer Produkte anfallen. Die Abkürzung DMS steht dabei für Document Management System. Der Funktionsumfang eines solchen Dokumentenmanagementsystems umfasst diverse Unternehmensbereiche wie Produktionsplanung und -steuerung, Warenwirtschaft, Betriebsdatenerfassung sowie Finanz- und Rechnungswesen.
Produktkonfiguratoren bieten im Vertrieb eine gute Lösung, um die Angebotserstellung deutlich zu vereinfachen.
Die Warenwirtschaft – auch Materialwirtschaft genannt – beschäftigt sich mit der Verwaltung, Planung und Steuerung von Materialbewegungen. Dabei bezieht sie sich nicht nur auf Warenbewegungen
Den Prozess der Herstellung, bei dem Rohstoffe und Materialien zu Wirtschaftsgütern verarbeitet werden, nennt man Produktion. Produzierende Unternehmen erstellen fertige Produkte aus verschiedenen Materialien, Modulen und zugelieferten Komponenten. Deshalb bildet die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) die zentrale Säule jedes Industrieunternehmens.
Bisher finden Wartungseinsätze entweder reaktiv
oder in festgelegten Intervallen statt. Aber wäre es nicht besser, wenn sich
eine Maschine automatisch meldet, bevor sie ausfällt?
Als Auftragsdatenverarbeitung (ADV) bezeichnet man die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten durch einen Dienstleister. Die Grundlage für diese Dienstleistung ist ein Vertrag zwischen dem Dienstleister und dem Auftraggeber, der im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) auch als „verantwortliche Stelle“ bezeichnet wird. Bekannt ist diese Art der Datenverarbeitung unter anderem durch den Webanalysedienst Google Analytics.
Der Begriff „Personalstammdaten“ beschreibt alle in einem Unternehmen über das dort angestellte Personal erfassten Daten. Da jeder Datensatz für einen Mitarbeiter eindeutig ist, dienen sie der Identifikation jedes Mitarbeiters. Hauptmerkmal dieser Stammdaten ist deren geringe Änderungsfrequenz.
Ein Berechtigungskonzept ist ein genau definiertes Regelwerk. In diesem sind die Zugriffsrechte auf die Daten und Funktionen eines IT-Systems festgeschrieben. Weiterhin werden im Allgemeinen auch die einzelnen Prozesse beschrieben, die zur Umsetzung des Berechtigungskonzeptes notwendig sind. Dies betrifft zum Beispiel das Anlegen und Löschen von Benutzern und die Vorgaben für die Passworterstellung.
Alle Angaben, die Aussagen über die persönlichen Verhältnisse einer Person machen, gelten als personenbezogene Daten. Dabei ist einzig relevant, dass diese Angaben einer natürlichen Person zuzuordnen sind oder dies zumindest mittelbar möglich ist.
Ab dem 25. Mai 2018 gilt die neue
Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Bisher sind deutsche Unternehmen kaum
vorbereitet. Wie steht es mit Ihnen?
Wissensmanagement ist ein breit gefächertes Feld und es gibt dementsprechend viele unterschiedliche Definitionen. Dieser Artikel befasst sich mit dem geschäftsprozessorientierten Wissensmanagement. Innerhalb eines Unternehmens dient das Wissensmanagement dazu, den innerbetrieblichen Wissensfluss zu koordinieren und optimieren. Seine Aufgabe ist der Aufbau einer integrierten unternehmensweiten Wissensorganisation, die eine effiziente Wissensverarbeitung sicherstellt und den methodischen Umgang mit Wissen in den Unternehmensprozessen verbessert.
Eine Alternative zur klassischen Vorgehensweise ist das Anbieter-Briefing, bei dem es sich um ein persönliches Vorbereitungsgespräch handelt. Die Situation des Unternehmens kann beim persönlichen Briefing anschaulich und exakt vermittelt werden. Die wesentlichen Geschäftsprozesse und problematische Punkte lassen sich konkret kommunizieren.
E-Business ist der Oberbegriff für alle Geschäftsprozesse eines Unternehmens, die über das Internet bzw. Informations- und Kommunikationssysteme ausgeführt werden. Dazu gehören zum Beispiel Bestell- und Zahlvorgänge, die Auftragsbearbeitung sowie Marketing-Prozesse.
Die smarte Fabrik ist die
Zukunft für Produktionsunternehmen. Aber wie realisiert man sie – schrittweise
Einführung oder Big Bang?
Leuchtturmprojekt: Industrie 4.0 besteht den Praxistest in der Produktion – Asseco-Kunde steigert mit APplus MES Stückzahlen um 80 Prozent
Der FIR-Demonstrator für Industrie 4.0 nutzt APplus und Echtzeit-Positionsdaten zur Optimierung von Fertigungsprozessen – live auf der HMI 2016
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