Mit seinen Systemlösungen für die holzverarbeitende Industrie adressiert das Familienunternehmen SPRINGER ein rasant wachsendes Marktsegment. Denn als nachwachsender Rohstoff ist Holz in den vergangenen Jahren zu einer Art Synonym für Nachhaltigkeit geworden. Holz wird heute von Experten als „das“ Baumaterial der Zukunft betrachtet.
Sowohl bei der Konzeption seiner hochmodernen Maschinen und Anlagen als auch bei der Abwicklung seiner internen Geschäftsprozesse bedient sich das Unternehmen konsequent moderner Digitaltechnologien. Der Umstieg 2019 auf die ERP-Software APplus läutete für den österreichischen Maschinenbauer die Zeitenwende hin zu „innovativ, digital und grün“ ein.
Im Interview mit dem Fachmagazin „IT Mittelstand“ sprechen die Unternehmensverantwortlichen CFO Manuel Seiß, CIO Florin Mihaiu und die Development-Operations-Expertin Yvonne Ache darüber, wie die SPRINGER Maschinenfabrik die dynamische Entwicklung der Absatzmärkte mit einem nachhaltigen und profitablen Unternehmenswachstum in Einklang gebracht hat. Und wie wichtig dabei der Aufbau und die Weiterentwicklung intelligenter Organisationsstrukturen und zukunftsorientierter IT-Konzepte waren.
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