Wir zeigen Ihnen, wie ERP 4.0 Unternehmen für die Digitalisierung vorbereiten
Besuchen Sie Asseco auf der IT & Business 2016 in Stuttgart: 4.-6. Oktober 2016, Halle 1, C31. Wir zeigen Ihnen APplus 6.3, das ERP-System für Industrie 4.0.
Besuchen Sie Asseco auf der IT & Business 2016 in Stuttgart: 4.-6. Oktober 2016, Halle 1, C31. Wir zeigen Ihnen APplus 6.3, das ERP-System für Industrie 4.0.
Cloud-ERP ist ein
attraktives Modell für kleinere Unternehmen. Aber sind Ihre Daten in der Cloud
auch sicher?
Schiffsschrauben, Gebäudefassaden, Spezialmaschinen in der Unikatfertigung gleicht kein Auftrag dem anderen. Häufig beginnen Projekte mit der bloßen Idee, die konkrete Lösung wird erst nach und nach entwickelt. Gleichzeitig zwingt die zunehmende Konkurrenz Anbieter zur Einhaltung immer knapper bemessener Zeitpläne. Ein anspruchsvolles Anforderungsprofil für Hersteller, aber auch deren IT-Infrastruktur, welche die Fertigung solcher individuellen Kundenprojekte mit einer hohen Flexibilität und Effizienz unterstützen muss.
Keine Angst vor der
ERP-Einführung in China. So bewältigen Sie die technischen und kulturellen
Herausforderungen.
Sie wissen nicht, ob Sie
für die ERP-Einführung bereit sind? Ziehen Sie doch unsere Checkliste zurate.
Wie baut man ein gutes
Anbieter-Briefing auf? Mit der richtigen Agenda vereinfachen Sie die
ERP-Auswahl enorm.
ERP spielt im Maschinenbau eine zentrale Rolle. Das System steuert den gesamten Entstehungsprozess des Produkts: von der ersten Skizze im angedoc…
ERP steht für „Enterprise Ressource Planning“. Die ersten ERP-Systeme waren stark auf die Unternehmensbereiche Produktion und Materialbedarfsplanung konzentriert. Sie wurden fast ausschließlich von industriellen Großunternehmen eingesetzt. Zunehmend wurden daraus komplexere Systeme, mit deren Hilfe Anwender auch weitere Geschäftsprozesse zentral planen und umsetzen konnten. Dazu gehören zum Beispiel Verkauf und Marketing, das Controlling und die komplette Stammdatenverwaltung. Diese neue Generation der ERP-Systeme bezeichnet man als ERP II oder auch umgangssprachlich ERP 2.
Die Abkürzung ERP steht für „Enterprise Resource Planning“ und beschreibt die Aufgabe, die Ressourcen eines Unternehmens in seiner Gesamtheit zu planen und zu organisieren. Dazu gehören zum Beispiel das Personal, Betriebsmittel und Materialien sowie Informations- und Kommunikationstechnik und IT-Systeme. Um diese Aufgabe umzusetzen, kommt ein entsprechend komplexes ERP-System zum Einsatz.
ERP ist die Abkürzung für „Enterprise Resource Planning“. Es bezeichnet ein Software-System, mit dem es möglich ist, materielle und personelle Ressourcen eines Unternehmens möglichst effizient zu planen und zu verwalten. Somit können die Prozesse innerhalb eines Unternehmens optimiert werden.
Ein Firmenrundgang hilft ERP-Anbietern dabei, Ihr Unternehmen besser zu verstehen. Das führt zu besseren ERP-Workshops.
Industrie 4.0 bedeutet immer mehr Daten und Systemverbindungen. Dies erfordert Weiterentwicklungen bei ERP-Architektur und -Integration, kurz: ERP 4.0
Für Industrie 4.0 ist Big Data oft Fluch und Segen zugleich: Auf der einen Seite bilden die großen Datenmengen überhaupt erst die Grundlage für die hohen Automatisierungsgrade, auf der anderen Seite stoßen Systeme angesichts der kontinuierlich steigenden Datenfluten zunehmend an ihre Grenzen. Eine ERP-Lösung, die für Industrie 4.0 geeignet ist, muss daher bis in den Kern auf die neuen Herausforderungen zugeschnitten sein. Aus diesem Grund überarbeitet die Asseco Solutions, ERP-Anbieter für den Mittelstand, aktuell umfangreich die Architekturebene seiner ERPII-Lösung APplus: Dazu gehört neben der Neustrukturierung der Basisarchitektur auch die optimierte Verteilung von Geschäftsprozessen per Schnittstellenframework. Ziel ist nichts weniger als eine Plattform für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge zu schaffen, ein ERP 4.0. Alle Neuerungen sowie einen ersten Prototypen seiner kommenden Produktlösung zum Industrie-4.0-Trend Predictive Maintenance präsentiert das Unternehmen auf der diesjährigen CeBIT vom 14. bis zum 18. März in Hannover an seinem Stand F16 in Halle 5.
Die wachsende Digitalisierung hat zur Folge, dass auch die Anforderungen der Konsumenten einem stetigen Wandel unterliegen: Der Onlinehandel nimmt konstant zu häufig werden Produkte bereits von unterwegs per Tablet oder Smartphone gekauft. Zudem steigt die Nachfrage nach individualisierten Produkten, die sich speziell an die Kundenanforderungen anpassen lassen. Ist ein Händler nicht bereit, diese Flexibilität zu bieten, muss er in Kauf nehmen, dass er gegebenenfalls hinter der Konkurrenz bleibt. Auf Basis dieser Entwicklung veranstalten die Trovarit AG und das FIR der RWTH Aachen die diesjährige ERP-Challenge unter dem Motto moderne Kommunikationstechnik und Flexibilität sowie Anpassungsfähigkeit in Bezug auf individuelle Kundenwünsche. Die Roadshow, die vom 5. bis zum 19. November stattfindet, bietet drei ERP-Anbietern live die Möglichkeit, sich einem mehrstufigen Testszenario zu unterziehen. Der ERPII-Spezialist Asseco Solutions aus Karlsruhe nimmt an dieser Veranstaltung teil.
Die erfolgreiche Nutzung einer ERP-Lösung im Unternehmen hängt nicht allein von ihrem eigentlichen Funktionsumfang ab. Auch sogenannte weiche Kriterien wie die Benutzerfreundlichkeit der Anwendung oder der Wert, den ein Anbieter auf Forschung und Weiterentwicklung der Lösung legt, spielen hierbei eine zentrale Rolle. Sie bestimmen schlussendlich, wie effizient sich der tägliche Umgang für Mitarbeiter mit dem System gestaltet und wie schnell und flexibel sich die Branchenlösung an geänderte Anforderungen anpassen lässt. Um Kunden und Interessenten besonders im Hinblick auf diese Kriterien eine umfassende Entscheidungshilfe anbieten zu können, unterzieht das Center for Enterprise Research der Universität Potsdam die führenden ERP-Lösungen einem jährlichen Vergleichstest. Auf dieser Basis werden die besten Systeme jeweils auf der IT & Business in Stuttgart in zentralen Branchen als ERP-Systeme des Jahres ausgezeichnet. In diesem Jahr ging der Preis in der Kategorie Maschinen- und Anlagenbau an den Karlsruher ERPII-Spezialisten Asseco Solutions.
Im Fokus des diesjährigen ERP-Live-Vergleichs der Gesellschaft zur Prüfung von Software (GPS) aus Ulm stehen die Bereiche Multisite, Mobility und Business Intelligence von ERP-Systemen. Wettbewerbsvorteile, von denen besonders Mittelständler profitieren. Auf der IT & Business in Stuttgart werden die Lösungen der teilnehmenden Anbieter im Live-Vergleich von GPS auf deren Praxistauglichkeit getestet. Der ERPII-Spezialist Asseco Solutions aus Karlsruhe unterzieht sich auch in diesem Jahr wieder dem Praxistest. Am Mittwoch, den 30. September demonstriert er in Halle 1, Stand E80 die Tauglichkeit seiner Lösung APplus 6.2 anhand der Aufgabenstellung.
Sonderfertigungen und kundenspezifische Einzelprojekte stellen Anbieter im Maschinen- und Anlagenbau nicht selten vor besondere produktionstechnische Herausforderungen. Aufträge müssen individuell geplant und gefertigt werden und lassen sich im Vergleich zu Serienanfertigungen schwer im Voraus planen. Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen aber eben genau solche Aufträge mit besonderem Augenmerk auf die teils sehr engen zeitlichen Vorgaben der Kunden realisiert werden. Für diese Schnelligkeit und Flexibilität benötigen Maschinenbauer Lösungen, die sowohl Planungs- und Produktionssysteme miteinander verknüpfen, wie auch den Besonderheiten der Projektfertigung wie beispielsweise wachsenden Stücklisten gerecht werden. Das Center for Enterprise Research der Universität Potsdam analysiert jährlich im Rahmen der Preisverleihung ERP-System des Jahres führende Systeme in mehreren Disziplinen. Der Karlsruher ERPII-Anbieter Asseco Solutions ist dieses Jahr in der Rubrik Maschinen- und Anlagenbau für das ERP-System des Jahres 2015 nominiert. Das System zählt damit zu den besten drei Lösungen dieser Kategorie.
Moderne, automatisierte Fertigungsprozesse versetzen Unternehmen zunehmend in die Lage, ihre eigene Effizienz und Produktivität zu erhöhen. Doch gleichzeitig steigt damit auch der Wettbewerbsdruck schließlich können auch Mitbewerber ihre Produkte immer schneller und günstiger anbieten. Um Kunden zu halten und auf dem Markt nicht ins Hintertreffen zu geraten, müssen Unternehmen daher heute mehr denn je in der Lage sein, auch individuelle Kundenwünsche flexibel zu erfüllen und entsprechende Anpassungen dynamisch vorzunehmen. Diese Fähigkeit steht im Zentrum des diesjährigen ERP-Live-Vergleichs auf der CeBIT, bei dem fünf ERP-Anbieter den konkreten Praxiseinsatz ihrer Lösungen im Rahmen eines anschaulichen Testszenarios demonstrieren: die kundenspezifische Bestellung und Produktion eines MAXeKARTs, eines Sport- und Freizeitfahrzeugs, das regulär in der Demonstrationsfabrik des FIR an der RWTH Aachen produziert und vertrieben wird. Die Asseco Solutions, ERPII-Spezialist für den Mittelstand, präsentiert ihre Umsetzung des Szenarios am Dienstag, den 17. März von 13.20 bis 15.20 Uhr auf dem ERP-Forum in Halle 5, Stand Nr. F04.
Immer stärker werden Produktionsprozesse derzeit ins Ausland verlagert, Informationen miteinander vernetzt und zunehmend online zur Verfügung gestellt. Die aktuellen technologischen Fortschritte im Bereich Produktion und Fertigung beeinflussen nicht nur Prozessabläufe selbst, sie wirken sich auch auf die Anforderungen aus, die Anwender an bestimmte Funktionen ihres ERP-Systems stellen. Für Unternehmen ist daher die Frage wichtig, wie gut sich ein System an veränderte Marktbedingungen anpassen kann, ohne dass ein Eingriff in die Software selbst notwendig ist. Die Ulmer Gesellschaft zur Prüfung von Software (GPS) kommt in ihrem jüngsten Vergleichstest zu dem Ergebnis, dass die vollständig webbasierende ERPII-Lösung APplus diese Anforderungen sehr gut erfüllt. Sie erhält daher das Prädikat ERP-Excellence 2014.
APplus ist das ERP-System des Jahres 2014. In der Kategorie Automotive“ wurde im Rahmen der heutigen Preisverleihung auf der IT & Business in Stuttgart die ERP-Lösung APplus des Karlsruher ERP-Anbieters Asseco Solutions zum Sieger gekürt.
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