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Suchergebnisse für: erp – Seite 30

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Wozu dient die Produktionssteuerung und -planung?

Die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) befasst sich mit der Steuerung, Planung und Kontrolle aller Prozesse, die bei der Waren- und Güterfertigung anfallen. Sie ist ein unverzichtbares Instrument für produzierende Unternehmen. Ihr Ziel ist es, den gesamten Produktionsablauf möglichst effizient und reibungslos zu gestalten. Dabei wird die PPS in der Regel von einem computergestützten PPS-System unterstützt. Heutzutage findet die Produktionsplanung und Produktionssteuerung mit dem ERP-System statt. Aus geschichtlicher Sicht kann sie jedoch als Vorgänger moderner ERP-Systeme betrachtet werden.

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Topsoft contest

„Industrie 4.0 im Servicegeschäft“: Asseco mit Predictive-Maintenance-Szenario auf dem Software Contest 2018

Die Industrie-4.0-Vision von der vollständig autonom produzierenden Fabrik scheint noch in weiter Ferne. Im Service-Bereich hingegen ist die smarte Technologie bereits heute angekommen. Wie weit Predictive-Maintenance in der Praxis fortgeschritten ist, wollen die Veranstalter des diesjährigen Topsoft Software Contest unter dem Motto „Industrie 4.0 im Servicegeschäft“ am 17. April in Bern ermitteln. Zu den Teilnehmern gehört auch in diesem Jahr wieder die Asseco Solutions, die ihre smarten Funktionen zur vorausschauenden Wartung am realen Beispiel des Spezialisten für Recyclingmaschinen NGR präsentiert.

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Hannover Messe

Asseco auf der Hannover Messe 2018: Live-Produktion demonstriert vertikale Fertigungsvernetzung

Der Kern der smarten Fabrik ist ihre Vernetzung. Zusätzlich zur Integration der am Fertigungsprozess beteiligten Systeme ist dabei vor allem die vertikale Integration entscheidend: von der betriebswirtschaftlichen Ebene über den Shopfloor bis hin zur Maschine und ihren Sensoren. Wie eine solche vertikale Integration in der Praxis umgesetzt werden kann, demonstriert die Asseco Solutions mit mehreren Partnerausstellern am Stand der Informations- und Demonstrationsplattform für Industrie 4.0 „Smart Electronic Factory e.V.“ (SEF) auf der Hannover Messe 2018.

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DSGVO

Endspurt zum Stichtag: Neues Solution Pack erweitert APplus um Funktionen zur EU-Datenschutz-Grundverordnung

Nur rund jedes achte Unternehmen sieht sich für die Einhaltung der neuen europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) ab dem Stichtag im Mai gerüstet. Im Rahmen eines neuen Solution Packs gibt der ERP-Spezialist Asseco Solutions seinen Kunden nun ein effektives Werkzeug an die Hand, die strengen Anforderungen der DSGVO innerhalb ihres ERP-Systems zu erfüllen. Das Solution Pack erweitert APplus um zentrale neue Funktionalitäten zur Umsetzung der EU-Vorschriften. Die Veröffentlichung der neuen Funktionen ist für den 22. März geplant.

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Auftragsdatenverarbeitung (ADV)

Als Auftragsdatenverarbeitung (ADV) bezeichnet man die Erhebung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten durch einen Dienstleister. Die Grundlage für diese Dienstleistung ist ein Vertrag zwischen dem Dienstleister und dem Auftraggeber, der im Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) auch als „verantwortliche Stelle“ bezeichnet wird. Bekannt ist diese Art der Datenverarbeitung unter anderem durch den Webanalysedienst Google Analytics.

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Personalstammdaten (DSGVO)

Der Begriff „Personalstammdaten“ beschreibt alle in einem Unternehmen über das dort angestellte Personal erfassten Daten. Da jeder Datensatz für einen Mitarbeiter eindeutig ist, dienen sie der Identifikation jedes Mitarbeiters. Hauptmerkmal dieser Stammdaten ist deren geringe Änderungsfrequenz.

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Logimat 2018

LogiMAT 2018: Asseco zeigt integrierte Fertigungsprozesse für die digitale Fabrik

Eine wirklich smarte Fabrik vernetzt weit mehr als nur ihre Maschinen. Denn um die Produktivitätsversprechen von Industrie 4.0 tatsächlich Realität werden zu lassen, bedarf es zusätzlich zur vertikalen auch einer effizienten horizontalen Integration. Wie sich solche horizontal wie vertikal integrierten Fertigungsszenarien in der Praxis umsetzen lassen, zeigt der ERP-Spezialist Asseco Solutions auf der LogiMAT 2018 in Stuttgart mit dem Feinplanungsspezialisten Dualis sowie dem MES-Hersteller ISI Automation.

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Was ist ein Berechtigungskonzept?

Ein Berechtigungskonzept ist ein genau definiertes Regelwerk. In diesem sind die Zugriffsrechte auf die Daten und Funktionen eines IT-Systems festgeschrieben. Weiterhin werden im Allgemeinen auch die einzelnen Prozesse beschrieben, die zur Umsetzung des Berechtigungskonzeptes notwendig sind. Dies betrifft zum Beispiel das Anlegen und Löschen von Benutzern und die Vorgaben für die Passworterstellung.

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Was sind personenbezogene Daten?

Alle Angaben, die Aussagen über die persönlichen Verhältnisse einer Person machen, gelten als personenbezogene Daten. Dabei ist einzig relevant, dass diese Angaben einer natürlichen Person zuzuordnen sind oder dies zumindest mittelbar möglich ist.

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Creditreform

Zum vierten Mal in Folge: Asseco Solutions erhält Bonitätszertifikat der Creditreform

Das Herz der Unternehmens-IT schlägt im ERP-System, denn kaum eine andere Lösung ist derart stark mit den Geschäftsprozessen einer Firma verwoben. Eine Funktion, die ohne solide finanzielle Basis kaum zu bewerkstelligen ist. Auch in diesem Jahr unterzog die Wirtschaftsauskunftei Creditreform den Karlsruher ERP-Spezialisten Asseco Solutions wieder der Prüfung zur Verleihung des renommierten Bonitätszertifikats „CrefoZert“. Dabei erfüllte Asseco alle relevanten Kriterien und freut sich nun bereits zum vierten Mal in Folge über die unabhängige Zertifizierung.

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Fachtagung TAE

Der Weg zum digitalen Unternehmen: Asseco mit Expertenvortrag auf TAE-Fachtagung

Als Industriestandort genießt Deutschland seit jeher einen exzellenten Ruf, dank innovativer Technologie zählt der deutsche Mittelstand international zu den Vorreitern. Mit der zunehmenden Ausbreitung von Industrie 4.0 könnte sich dies nun ändern. Die Technische Akademie Esslingen (TAE) gibt heute und morgen im Rahmen ihrer Fachtagung „Industrie 4.0 und das IoT“ einen Überblick über den aktuellen Stand im Bereich Industrie 4.0 und informiert zu konkreten Umsetzungsmöglichkeiten. Wie unter anderem eine ERP-Lösung bei der Realisierung unterstützen kann, illustriert dabei der ERPII-Spezialist Asseco Solutions Rahmen eines Fachvortrags am ersten Veranstaltungstag.

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Wozu dient ein Anbieter-Briefing?

Eine Alternative zur klassischen Vorgehensweise ist das Anbieter-Briefing, bei dem es sich um ein persönliches Vorbereitungsgespräch handelt. Die Situation des Unternehmens kann beim persönlichen Briefing anschaulich und exakt vermittelt werden. Die wesentlichen Geschäftsprozesse und problematische Punkte lassen sich konkret kommunizieren.

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Was ist ein Integriertes Managementsystem (IMS)?

Unter integriertes Management versteht man, dass verschiedene Managementsysteme zu einer integrierten Gesamtlösung verbunden werden. Einfach erklärt unterstützt ein „Integriertes Managementsystem“ das Unternehmen dabei, gängige Standards und Normen umzusetzen. Im Idealfall bildet es alle unternehmenskritischen Abläufe effektiv ab. Die Hauptziele eines IMS sind dementsprechend die Optimierung der Prozessabläufe sowie Effizienz- und Qualitätssteigerungen.

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Was ist ein Warenwirtschaftssystem?

Bei einem Warenwirtschaftssystem (Abkürzung: WWS oder WaWi) handelt es sich um eine Unternehmenssoftware, die Warenströme in einem Unternehmen mengen- und wertmäßig abbildet sowie steuert. Häufig sind die Funktionen eines herkömmlichen Warenwirtschaftssystems bereits in ERP-Systemen integriert. Das IT-System wird von unterschiedlichen Bereichen des Betriebs verwendet, z. B. im Einkauf und auch in der Finanzbuchhaltung als Rechnungsprogramm bzw. Fakturierungssoftware. Das Ziel ist es, alle Handelsprozesse zu optimieren, Einsparpotenziale aufzudecken und den gesamten Ablauf reibungslos zu gestalten. Im Englischen ist auch von einem Warehouse Management System (WMS) die Rede.

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Was ist eine Wertschöpfungskette?

Die Wertschöpfungskette bezeichnet alle Prozesse der Produkterstellung: vom ersten Rohstofflieferanten bis hin zur Lieferung des Produkts an den Kunden. Im Englischen werden hier die Begriffe Value Chain und Supply Chain im Allgemeinen synonym verwendet, während man im Deutschen die Zulieferkette von allen Prozessen auf der Lieferantenseite abtrennt. Entwickelt wurde das Modell der Wertschöpfungskette 1985 von dem US-amerikanischen Ökonom Michael E. Porter.

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