Das ERP-System als Gateway für Industrie 4.0
Industrie 4.0 ist in
vielen Branchen noch nicht vollständig umsetzbar. Wer trotzdem erste Schritte
gehen will, findet im ERP-System das ideale Hilfsmittel.
Industrie 4.0 ist in
vielen Branchen noch nicht vollständig umsetzbar. Wer trotzdem erste Schritte
gehen will, findet im ERP-System das ideale Hilfsmittel.
Wenn die ERP-Einführung schiefläuft, hat das gerade
für KMU gravierende Konsequenzen. Schaffen Sie lieber von Anfang an die
richtigen Voraussetzungen.
Günstige Zinsen, steigende Nachfrage der Immobilienmarkt in Deutschland boomt. Eine Situation, von der nicht zuletzt Fertighausbauer wie Hanse Haus profitieren: Als einer der wichtigsten Player am deutschen Markt stehen bei dem Spezialisten für qualitative Fertighäuser im höherwertigen Preissegment seit Jahren alle Zeichen auf Expansion. Um diesem rasanten Wachstum auch mit einer entsprechend effizienten IT-Lösung gerecht zu werden, setzt das international agierende Unternehmen nun auf die ERP-Lösung APplus der Asseco Solutions aus Karlsruhe.
Wer aussagekräftige ERP-Workshops haben will,
sollte auf zwei Dinge achten: präzise formulierte Beispielprozesse und die
richtige Menge an Beispieldaten. Sonst besteht das Risiko, dass falsche
Schwerpunkte gesetzt werden.
Ein ERP-System ist eine Softwarelösung, die sämtliche Bereiche eines Unternehmens verknüpft und alle Daten auf einer einzigen Plattform bereitstellt. Sie dient zur optimalen Steuerung der Geschäftsprozesse und Ressourcen. Zu diesen gehören beispielsweise Kapital, Personal und Betriebsmittel, aber auch ideelle Ressourcen wie Wissen, das durch den Bereich Forschung und Entwicklung (FE) gewonnen wird. Für ein ganzheitliches Enterprise Ressource Planning ist es daher wichtig, dass alle Informationen über Entwicklungen und Prozesse der unternehmensinternen Forschung laufend aktuell zur Verfügung stehen.
Den Prozess der Herstellung, bei dem Rohstoffe und Materialien zu Wirtschaftsgütern verarbeitet werden, nennt man Produktion. Ein wichtiger Bestandteil ist die Produktionsplanung und -steuerung (PPS) im ERP. Daher hat sie Schnittstellen mit vielen anderen Unternehmensbereichen, wie beispielsweise dem Verkauf und der Beschaffung.
Während der ERP-Einführung kommt es immer wieder zu Zielkonflikten. Wenn Sie dann nicht richtig reagieren, gerät das Projekt ins Wanken. Wir haben uns mit einem Experten über Zielkonflikte im ERP-Kontext unterhalten.
Ein ERP-System sorgt als unternehmensweite Software für mehr Transparenz und Überblick selbst in komplexen Abläufen. Dies betrifft alle Bereiche vom Controlling über die Produktionsplanung und -steuerung bis hin zum CRM . Anwender erhalten in der Regel genau die Informationen, die Sie brauchen, zum richtigen Zeitpunkt.
Ein ERP-System stellt also einen lückenlosen und transparenten Informationsfluss zwischen einzelnen Abteilungen sicher. Insbesondere für produzierende Betriebe, die Teil einer Zuliefererkette sind, ist dies wichtig.
Für ERP-unerfahrene Unternehmen sind klassische
Einführungsmodelle nicht immer ideal. In solchen Fällen ist die schulende
Einführung oft der bessere Ansatz, denn sie baut gezielt ERP-Wissen im
Unternehmen auf.
Alle sprechen davon, die eigenen Mitarbeiter in
das ERP-Projekt einzubeziehen. An Praxisbeispielen mangelt es jedoch in der
Regel. Grund genug für uns, einmal einen Fall aus dem echten Leben zu
betrachten.
Der Fokus der
ERP-Auswahl liegt oft auf dem gegenwärtigen Stand. „Wie jetzt, nur besser“ – so
oft das Motto. Beachten Sie aber auch die Zukunft. Die Unternehmensstrategie
sollte bei jeder ERP-Auswahl zur Sprache kommen.
Viele Unternehmen glauben, riesige, komplexe
Datenpakete wären die perfekte Grundlage für einen ERP-Workshop. Dabei gilt
stattdessen: Qualität zählt, nicht Quantität.
Die Industrie 4.0 hält zurzeit die Fertigungsbranche auf Trab. Alle wollen ihre Produktionsumgebung automatisieren und dezentrale Strukturen schaffen. Spielen ERP-Systeme dann überhaupt noch eine Rolle?
Unsere Blogserie zur DSGVO geht in die dritte
Runde. Dieses Mal erklären wir, wie Sie die Verordnung mit Hilfe Ihres
ERP-Systems einfacher umsetzen können. Spoiler: Die Prozessperspektive ist
wichtiger, als Sie glauben.
Im zweiten Teil unserer Blogserie zur DSGVO betrachten
wir das ERP-System als Handlungsfeld. Was müssen Sie tun, um Ihre ERP-Lösung
fit zu machen?
Was ist die DSGVO? Die DSGVO (lang: Datenschutz-Grundverordnung) ist eine EU-weit gültige Verordnung, die die Verarbeitung personenbezogener Daten durch öffentliche Stellen und private Unternehmen vereinheitlicht. Sie dient dem Schutz personenbezogener Daten und der Gewährleistung eines freien Datenverkehrs innerhalb des EU-Binnenmarktes. Sie ist auch unter der englischsprachigen Bezeichnung GDPR (General Data Protection Regulation) bekannt.
Variantenfertigung stellt Produktionsunternehmen
vor große Herausforderungen – So halten Sie mit Ihrem ERP-System dagegen.
Ja nach Branche
unterscheiden sich diskrete Fertiger enorm voneinander – und damit haben sie
auch andere Anforderungen an eine ERP-Lösung.
In der Fertigung machen viele Unternehmen eine Transformation durch: Ihr Geschäftsmodell wandelt sich von dem eines reinen Produzenten zu einer Mischform.
Das Produktdatenmanagement (PDM) speichert, verwaltet und stellt Informationen über Produkte und ihren Entstehungsprozess zur Verfügung. Zur Koordination der Konstruktionsdaten setzen Unternehmen webbasierte ERP-Systeme ein. Diese sorgen nicht nur dafür, dass Anwender an jedem Ort und zu jeder Zeit auf alle Unternehmensdaten zugreifen können. Sie dienen auch zur Steuerung und Optimierung der internen Prozesse und des Einsatzes von Ressourcen
Online mit Strom aus 100% erneuerbaren Energien. 💛
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