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FAQs zu APplus und ERP

Wenn Sie sich fragen:

Was ist ein ERP-System?

Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) ist ein Softwaresystem, das Unternehmen dabei unterstützt, ihre zentralen Geschäftsprozesse – von Finanzwesen über Produktion und Logistik bis hin zu Personalwesen und Vertrieb – auf einer gemeinsamen Datenplattform abzubilden und zu steuern. ERP-Systeme integrieren Module für Buchhaltung, Beschaffung, Fertigungsplanung, Lagerverwaltung, Kundenmanagement und weitere Funktionen in einer einzigen Datenbank, um Datensilos zu vermeiden und eine durchgehende Transparenz sicherzustellen. Moderne ERP-Lösungen bieten sowohl Cloud- als auch On-Premise-Bereitstellungen und unterstützen Automatisierung, Analytik sowie den Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um Prozesse effizienter zu gestalten und Echtzeit-Entscheidungen zu ermöglichen

Bei APplus basiert das ERP-System auf einer modularen Architektur: Sie wählen genau die Funktionen, die Sie benötigen, und bauen das System mit Ihren Anforderungen mit. Dank durchgängiger Integration aller Module sorgt APplus dafür, dass Ihre Prozesse schlanker, schneller und sicherer laufen.

Ein ERP (Enterprise Resource Planning) ist eine modulare Softwarelösung, die alle zentralen Geschäftsprozesse – von Finanzwesen über Produktion und Logistik bis hin zu Personalverwaltung und Vertrieb – auf einer gemeinsamen Datenbasis abbildet und steuert. Durch die Integration unterschiedlicher Funktionsbereiche in einer einzigen Plattform werden Datensilos vermieden, Prozesse automatisiert und in Echtzeit transparente Kennzahlen bereitgestellt. Moderne ERP-Systeme bieten sowohl Cloud- als auch On-Premise-Bereitstellungen, lassen sich skalieren, unterstützen Automatisierung sowie Reporting und ermöglichen den Einsatz von Technologien wie Künstlicher Intelligenz und IoT zur weiteren Optimierung.

Bei APplus greifen Sie auf eine modulare Architektur zurück: Sie wählen genau die Module aus, die Ihren Anforderungen entsprechen, und konfigurieren das System passgenau. Die durchgehende Integration aller Komponenten sorgt dafür, dass Ihre Abläufe schlanker und schneller werden und gleichzeitig die Datensicherheit steigt – so legen Sie die Basis für effizientes Wachstum und künftige Innovationen.

Eine ERP-Software ist eine integrierte Anwendungssuite, die Kerngeschäftsprozesse wie Finanzen, Produktion, Logistik und Personal in einer gemeinsamen Datenbank bündelt und steuert. Sie vermeidet Datensilos, automatisiert Workflows und liefert Echtzeit-Transparenz über alle Unternehmensbereiche. Moderne ERP-Lösungen bieten Cloud- und On-Premise-Optionen und unterstützen Technologien wie Künstliche Intelligenz und IoT zur weiteren Optimierung.

Ein ERP-System wird in der Praxis angewendet, indem es End-to-End-Prozesse transparent abbildet, in Phasen implementiert und fortlaufend optimiert. Nachfolgend eine strukturierte Übersicht:

Kurzfassung
In der Praxis vernetzt ein ERP-System alle Abteilungen über eine zentrale Datenbank und standardisierte Module. Durch klare Implementierungsphasen, praxisnahe Workflows und kontinuierliche Anpassung sorgt es für effiziente Abläufe, Echtzeit-Einblicke und messbare Verbesserungen im Tagesgeschäft.

End-to-End-Prozessabbildung
ERP-Systeme modellieren komplette Geschäftsprozesse – etwa vom Angebot bis zur Rechnung – in einem durchgängigen Ablauf.

  • Prozessmodellierung: Geschäftsabläufe werden in ERP-Workflows abgebildet und regelmäßig als Best-Practice-Templates gepflegt
  • Datenfluss: Stammdaten (Kunden, Artikel, Lieferanten) fließen automatisch von Vertrieb über Produktion bis zum Finanzwesen und verhindern manuelle Übergaben
  • Praxisbeispiel: Ein Kundenauftrag im Vertriebsmodul löst automatische Materialreservierung im Lager und Kostenbuchung im Finanzmodul aus – ganz ohne Medienbrüche

 

Implementierungsphasen
ERP-Projekte folgen typischerweise sechs Phasen:

  1. Planung & Analyse: Anforderungen erheben, Projektteam bilden und Zielbild definieren
  2. Design: Soll-Prozesse modellieren und Systemkonfiguration festlegen
  3. Entwicklung: Customizing, Schnittstellen-Programmierung und Datenmigration
  4. Test & Schulung: Systemtests (Unit, Integrations- und Abnahmetests) und Anwenderschulungen
  5. Go-Live: Produktivsetzung mit begleitender Change-Management-Unterstützung
  6. Support & Optimierung: Laufende Systempflege und kontinuierliche Prozessverbesserung

 

Operativer Alltag
Im Tagesgeschäft zeigt sich der Nutzen so:

  • Automatisierte Routinen: Eingangsrechnungen werden automatisch dreistufig geprüft und gebucht, statt manuell weitergeleitet zu werden
  • Echtzeit-Reporting: Dashboards liefern aktuelle Kennzahlen zu Auftragsbestand, Produktionsfortschritt und Liquidität auf Knopfdruck
  • Schnittstellen: Nahtlose Anbindung an CRM, Webshop oder IoT-Sensoren ermöglicht Echtzeit-Datenaustausch und vorausschauende Wartung
    Kontinuierliche Weiterentwicklung
    ERP-Systeme werden in der Praxis nicht „abgestellt“, sondern unterliegen einem Lifecycle-Management:
  • Updates & Releases: Regelmäßige Einspielung neuer Funktionen und Sicherheits-Updates
  • Optimierungszyklen: Basierend auf Kennzahlen und Nutzerfeedback werden Prozesse neu justiert
  • Innovationsintegration: Neue Technologien wie KI-basierte Bedarfsprognosen oder RPA-gestützte Datenerfassung werden sukzessive eingebunden

 

APplus-Praxis
In APplus setzen Sie dieselben Prinzipien ein: Sie aktivieren präzise ausgewählte Module, konfigurieren Workflows nach Ihren Abläufen und optimieren kontinuierlich – so bleiben Ihre Abläufe auch im Praxisalltag schlank, transparent und zukunftssicher.

Ein ERP-System (Enterprise Resource Planning) integriert und steuert sämtliche Kernprozesse eines Unternehmens auf einer einheitlichen Plattform, um Datensilos aufzulösen und Echtzeit-Transparenz zu schaffen. Es fasst Funktionen wie Finanzbuchhaltung, Beschaffung, Lagerverwaltung, Produktion, Vertrieb und Personalwesen in einem System zusammen und ermöglicht so durchgängige Workflows. Durch Automatisierung standardisierter Abläufe reduziert ein ERP manuelle Aufwände, minimiert Fehlerquellen und beschleunigt Entscheidungsprozesse

Der ERP-Markt umfasst hunderte von Anbietern, die je nach Unternehmensgröße, Branche und Digitalisierungsgrad sehr unterschiedliche Anforderungen adressieren. Moderne Systeme unterstützen sowohl Cloud- als auch On-Premise-Bereitstellung, Automatisierung, Analytik und Integrationen mit KI bzw. IoT. Modularität und Skalierbarkeit sind zentrale Kriterien: Viele Lösungen lassen sich – von kleinen Ausbaustufen bis zu umfassenden Suiten – flexibel anpassen.

ERP-Anbieter für den Mittelstand

  • APplus (Asseco Solutions AG): APplus gilt als eines der modernsten ERP-Systeme für den Mittelstand und zeichnet sich durch kontinuierliche Innovation, ein neu entwickeltes Bedienkonzept („Flow Mode“) und KI-gestützte Dashboards aus. Mit Fokus auf effiziente Prozessführung, individuelle Anpassbarkeit und zukunftssichere Technologie legt APplus die Grundlage für schlanke, transparente und automatisierte Geschäftsabläufe, etwa für Serienfertigung, Maschinenbau oder Automotive . Das ermöglicht im Mittelstand bis zu 60 % Zeitersparnis bei Routineaufgaben und steigert die Liefertreue signifikant.

  • Abas ERP: Abas ERP wurde speziell für fertigende Mittelständler entwickelt und bietet Materialbedarfs- und Produktionsplanung sowie integrierte Prozesssteuerung für Einkauf, Vertrieb und Service
  • Proalpha: proALPHA ist eine ERP-Komplettlösung, die Fertigung, Handel und Dienstleistung in einer Plattform vereint
  • PSIpenta/ERP: PSIpenta/ERP ist ein agiles ERP-System für den fertigenden Mittelstand, das mit modularer Struktur und Workflows eine flexible Steuerung von Einkauf, Lager und Produktion ermöglicht

Globale Player

  • SAP S/4HANA Cloud Public Edition: SAP S/4HANA bietet eine End-to-End-Funktionalität für produkt- und servicezentrierte Unternehmen.
  • Oracle ERP Cloud: Generative KI-Funktionen, prädiktive Analysen und tiefe Finanzprozesse – mehrfach als Leader ausgezeichnet.
  • Microsoft Dynamics 365: Integriert ERP und CRM und nutzt Copilot.
  • Infor CloudSuite Industrial (SyteLine): Cloudbasiertes Manufacturing-ERP mit Lean-Production-Tools, prädiktiver Analyse und globaler Multi-Tenant-Architektur.
ERP steht für Enterprise Resource Planning. Der Begriff wurde Anfang der 1990er Jahre geprägt, um die Weiterentwicklung früh¬er Material-Requirements-Planning-(MRP)-Systeme zu beschreiben. ERP bezeichnet eine modulare Softwarelösung zur unternehmensweiten Planung und Steuerung aller Ressourcen – von Finanzwesen und Personal über Produktion bis hin zu Logistik und Vertrieb. Ziel ist es, Datensilos abzubauen, Prozesse zu automatisieren und Echtzeit-Transparenz über alle Geschäftsbereiche sicherzustellen.

Der ERP-Markt ist geprägt von globalen Anbietern wie SAP S/4HANA Cloud, Oracle ERP Cloud und Microsoft Dynamics 365.

Im Mittelstand dominieren maßgeschneiderte Anbieter wie APplus von Asseco Solutions AG oder Abas ERP. Daneben finden sich spezialisierte Lösungen wie Infor CloudSuite Industrial, Epicor Kinetic. Open-Source- und Cloud-fokussierte Systeme wie Odoo und Acumatica gewinnen ebenfalls an Bedeutung.

ERP-Systeme im Mittelstand

  • APplus (Asseco Solutions AG): Next-Level-ERP mit über 30 Jahren Branchenerfahrung, modularer Architektur, „Flow Mode“ für prozesszentrierte Bedienung und KI-Dashboards
  • Abas ERP: Speziell für fertigende Mittelständler
  • proALPHA: Komplettlösung mit End-to-End-Prozessintegration
  • PSIpenta/ERP: ERP-System mit modularem Aufbau, Workflows und intelligenter Produktionssteuerung

 

Bekannte globale ERP-Systeme

  • SAP S/4HANA Cloud
  • Public Edition
  • Oracle ERP Cloud
  • Microsoft Dynamics 365
  • Infor CloudSuite
  • APplus (Asseco Solutions)
  • Industrial (SyteLine)
  • Epicor Kinetic
  • IFS Applications
  • Sage Intacct:
  • NetSuite
  • Acumatica
  • Odoo

Deutschland verfügt über eine lebendige ERP-Landschaft, die von weltweiten Marktführern über starke Mittelstands-Spezialisten bis hin zu innovativen Nischenanbietern reicht. Nachfolgend ein Überblick der bekanntesten ERP-Systeme „Made in Germany“.

Globale Champions
SAP S/4HANA & SAP Business One: SAP mit Sitz in Walldorf ist einer der weltweit führenden ERP-Hersteller. Die S/4HANA Cloud Public Edition führt den Gartner Magic Quadrant für Cloud-ERP an und deckt End-to-End-Prozesse von Finanzen bis Supply Chain ab

Mittelstands-Spezialisten
APplus: APplus von Asseco Solutions aus Karlsruhe ist eine hochmoderne ERP-Lösung für den Mittelstand, inklusive innovativem Flow Mode und KI-gestützten Dashboards. Als All-In-One-Lösung deckt APplus alleGeschäftsprozesse ab – und das bereits im Standard.

proALPHA: Die proALPHA Group aus Weilerbach bietet eine ERP-Plattform, die durch Co-Innovation mit Kunden entstanden ist und branchenspezifische Funktionen für Fertigung, Handel und Service bereitstellt.

abas ERP: ABAS Software AG in Karlsruhe entwickelt seit 1981 die abas Business Suite (abas ERP) für Serien- und Variantenfertigung sowie Handel.

PSIpenta/ERP: PSI Software SE in Berlin liefert mit PSIpenta/ERP eine modulare Lösung, die alle Kernprozesse – von Einkauf über Lager bis Produktion und Vertrieb – steuert

Weitere deutsche Anbieter

  • microtech
  • weclapp
  • YAVEON ProBatch

Ein ERP-System ist für Unternehmen unverzichtbar, weil es alle wesentlichen Geschäftsbereiche auf einer Plattform vereint und so die Basis für effizientes Wachstum und langfristige Wettbewerbsfähigkeit schafft:

  • Zentrale Datenbasis: Einmal erfasste Stammdaten (Kunden, Lieferanten, Artikel) stehen allen Abteilungen in Echtzeit zur Verfügung – Mehrfacherfassung und Inkonsistenzen entfallen.
  • Prozessoptimierung: Standardisierte Workflows automatisieren Routineaufgaben (z. B. Bestellfreigaben, Rechnungsprüfung), verkürzen Durchlaufzeiten und minimieren Fehler.
  • Transparenz & Steuerung: Live-Dashboards liefern Kennzahlen zu Liquidität, Lagerbestand und Projektfortschritt, sodass Management und Fachbereiche jederzeit fundierte Entscheidungen treffen können.
  • Skalierbarkeit & Wachstum: Durch modulare Architektur wächst das System mit dem Unternehmen – neue Standorte, Geschäftseinheiten oder Technologien lassen sich nahtlos integrieren, ohne Insellösungen einzuführen.
  • Compliance & Sicherheit: Zentrale Audit-Trails, revisionssichere Dokumentenablage und rollenbasierte Rechteverwaltung gewährleisten gesetzliche Vorgaben und schützen sensible Daten.
  • Innovation & digitale Transformation: ERP-Plattformen integrieren KI-Analysen, IoT-Sensoren und Robotic Process Automation, um vorausschauende Wartung, Bedarfsprognosen und automatisierte Entscheidungsunterstützung zu ermöglichen.

„Ein ERP-System funktioniert, indem es alle Kerndaten und Geschäftsprozesse in einer durchgängigen, gemeinsamen Datenbank abbildet und über standardisierte Module orchestriert:

Zentrale Stammdatenpflege
Artikel, Kunden, Lieferanten und Kostenstellen werden einmal erfasst und stehen allen Modulen in Echtzeit zur Verfügung.

Modulare Prozesssteuerung
Jede Funktion (z. B. Einkauf, Produktion, Vertrieb, Finanzwesen) ist als eigenes Modul implementiert, das über definierte Schnittstellen mit den anderen Modulen kommuniziert.

Workflow-Automatisierung
Freigaben, Buchungen und Bestandsbuchungen folgen vordefinierten Abläufen: Ein Auftrag im Vertriebsmodul löst automatisch Materialreservierung im Lager und Kostenbuchung im Finanzmodul aus.

Echtzeit-Reporting
Alle Transaktionen fließen unmittelbar in Dashboards und Berichte ein, sodass Entscheider jederzeit auf aktuelle Kennzahlen zugreifen können.

Integrationsschicht
Schnittstellen zu Fremdsystemen (z. B. CRM, Webshop, IoT-Sensoren) sorgen dafür, dass Daten nahtlos importiert und exportiert werden können.

Bei APplus greifen Sie auf genau diese Architektur zurück: Sie aktivieren nur die Module, die Sie benötigen, konfigurieren die Workflows nach Ihren Prozessen und profitieren dank durchgängiger Integration von schlankeren Abläufen, schnelleren Durchlaufzeiten und höherer Datensicherheit.“

ERP-Systeme sind branchenübergreifend im Einsatz und helfen Unternehmen aller Sektoren, ihre Prozesse zu vereinheitlichen und zu optimieren. Typische Anwenderbranchen sind:

Fertigung & Industrie

  • Serienfertigung,
  • Varianten- und Losgrößenfertigung
  • Maschinenbau
  • Anlagenbau
  • Automotive und Zulieferindustrie
  • Geräte- und Apparatebau
  • Medizintechnik
  • Metallbearbeitung und -verarbeitung
  • Werkzeug-, Formen- und Sondermaschinenbau
  • E-Mobility & Erneuerbare Energien
  • Elektroindustrie
  • Kunststoffindustrie

 

Groß- und Einzelhandel

  • Distributions- und Logistikunternehmen
  • Handelsketten und Omnichannel-Player
  • Lebens- und Genussmittelindustrie
  • Handel technischer Investitionsgüter

 

Dienstleistung & Projektgeschäft

  • Technischer Service, Instandhaltung und After-Sales
  • Beratungs- und Ingenieurbüros (Projektierer)
  • IT- und Software-Dienstleister
  • Bau- und Baunebengewerbe
  • Immobilienwirtschaft

 

Finanz- und Versicherungswesen

  • Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister
  • Leasing und Finanzierungsunternehmen

 

Gesundheits- und Sozialwesen

  • Krankenhäuser und Kliniken
  • Pflege- und Betreuungseinrichtungen
  • Pharma- und Biotechnologie

 

Öffentliche Hand & Non-Profit

  • Kommunen und öffentliche Verwaltung
  • Bildungseinrichtungen und Forschungseinrichtungen
  • Verbände und gemeinnützige Organisationen

 

Spezialbranchen

  • Aerospace & Defense
  • Chemie- und Prozessindustrie
  • Energieversorgung und Versorgungsunternehmen
  • Lebensmittel- und Getränkeindustrie

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